Bestseller-Autor Arne Dahl (Mitte) im Gespräch mit Moderatorin Antje Deistler (l.) und Schauspielerin Katja Stockhausen (r.) bei der Vorstellung seines neuen Romans „Stummer Schrei“. Zur Eröffnungsveranstaltung des 8. Krimifestivals Moers in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein waren 250 Krimifans gekommen.
MOERS. Der von Sparkassenchef Giovanni Malaponti als Wiederholungstäter angekündigte Arne Dahl erinnerte sich noch gut an seinen letzten Besuch am Ostring. „Es war Anfang März 2020, als ich hier das 7. Krimifestival eröffnen durfte“, berichtete der schwedische Bestseller-Autor vor 250 Krimifans und ergänzte: „Zugleich sollte die Lesung der Auftakt zu einer Deutschlandtour sein, die wurde dann aber wegen Corona abgesagt.“ Ein großer Teil des Publikums war vor vier Jahren dabei, wie Giovanni Malaponti auf Nachfrage feststellte. Der in 32 Sprachen übersetzte Arne Dahl verkaufte allein im deutschsprachigen Raum bisher 2,5 Millionen Bücher. In der vollbesetzten Kundenhalle der Sparkasse stellte Dahl mit „Stummer Schrei“ den ersten Teil seiner neuen Reihe um Kriminalhauptkommissarin Eva Nyman und ihrem vierköpfigen Team vor.
Katrin Steffans und Vereinsvorsitzender Peter Bürgel zeigen den großen, aber nur knapp einen Kilogramm schweren Kin-Ball. Bundestrainer Artur God (l.) begrüßte Bürgermeister Ralf Köpke (daneben), der die erste Trainingseinheit für die Mitglieder des Sportvereins „Haldenhimmel“ gleich mitmachte.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Weltweit spielen rund vier Millionen Menschen Kin-Ball – Tendenz stark steigend. In Deutschland steckt der Mannschaftssport noch in den Kinderschuhen, auch wenn es seit fünf Jahren eine Bundesliga gibt. Der Neukirchen-Vluyner Walking-Verein Haldenhimmel hat Kin-Ball als perfektes Ausgleichstraining für sich entdeckt. „Kin-Ball ist gut für die Koordination und das Reaktionsvermögen“, sagt der Vereinsvorsitzende Peter Bürgel und ergänzt: „Aber vor allem macht das Spielen mit dem 1 Meter und 22 Zentimeter großen Ball unheimlich viel Spaß und fördert den Teamgeist.“
Norman Hofmann von der Johanniter-Unfallhilfe, Bernd Zeidler und Andrea Margraf von der Polizei Moers, Mario Dröttboom von der Feuerwehr Rheinberg und Giovanni Malaponti von der Sparkasse (v.l.n.r.) werben für die Kampagne „NRW zeigt Respekt“ des Innenministeriums.
NIEDERRHEIN. Nicht selten werden Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten behindert, beleidigt oder sogar angegriffen. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt die Kampagne „NRW zeigt Respekt“ des Innenministeriums und gibt ab sofort in allen 23 Geschäftsstellen von Moers bis Xanten kostenlose Anstecker aus, mit denen Bürgerinnen und Bürger ihre Solidarität zeigen können. „Die vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Einsatzkräfte leisten einen unschätzbaren Dienst, ohne sie würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Solidarität“, sagt Sparkassen-Chef Giovanni Malaponti.
MOERS / NEUKIRCHEN-VLUYN / XANTEN. Je 5.000 Euro gewannen fünf Kunden unserer Sparkasse beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten Ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Asberg, Kapellen, Poststraße und Marienbaum erteilt.
Halbzeit bei „Knete für die Fete“. Die Fotocollage zeigt Ausschnitte aus den Videos und die vorläufige Platzierung nach dem Voting. Weil das Urteil der Jury ebenfalls 50 Prozent zum Endergebnis beiträgt, bleibt es also spannend.
NIEDERRHEIN. Halbzeit bei „Knete für die Fete“. Das Online-Voting beim Video-Wettbewerb der Sparkasse am Niederrhein ist beendet. Damit ergibt sich folgendes Zwischenergebnis: Die meisten YouTube-Likes bekam das Video des Amplonius-Gymnasiums. Die Plätze zwei und drei belegen das Gymnasium Rheinkamp und die Willi-Fährmann-Gesamtschule. Dahinter folgen die Europaschule Rheinberg, das Gymnasium Adolfinum, die Gesamtschule Niederberg und das Stiftsgymnasium.
Die Kinder der St.-Marien-Schule freuen sich über fünf neue Fahr- und Laufräder sowie Helme, die die Grundschule mit der 1.000-Euro-Spende der Sparkasse am Niederrhein kaufen konnte. Geschäftsstellenleiter Dawid Sojka (v.l.n.r.) war der Einladung von Rektorin Simone Berhorst, Lehrerin Melisande Müller, Konrektor Hendrik Schmidt und Lehrerin Anne Gambietz gerne gefolgt, um sich über das Projekt Fahrradschule informieren zu lassen.
MOERS. Zur Verkehrserziehung in der Grundschule gehört in der vierten Klasse die Fahrradprüfung. Doch da gibt es immer öfter ein Problem, weiß Simone Berhorst. Die Rektorin der St.-Marien-Schule sagt: „Es gibt mehr und mehr Viertklässler, die noch nie auf einem Fahrrad gesessen haben.“ Abhilfe schaffen soll das Projekt ‚Fahrradschule‘. „Mindestens einmal in der Woche steht ganz praktische Verkehrserziehung auf dem Stundenplan“, sagt Lehrerin Melisande Müller und ihre Kollegin Anne Gambietz ergänzt: „Wir sind froh, dass wir fünf neue Fahr- und Laufräder plus Helme anschaffen konnten.“ Den Kauf ermöglichte eine 1.000-Euro-Spende der Sparkasse am Niederrhein.