Die Sparkassen-Azubis Justin Schnabl und Lukas Kurz spielen im Video „Online ist einfach“ mit. Der witzige Clip ist auf YouTube zu sehen.
NIEDERRHEIN. Das Fußballspiel geht in die entscheidende Schlussphase, plötzlich ist alles dunkel, der Fernseher aus. Diese Szene haben sich acht Sparkassen-Auszubildende des dritten Lehrjahres ausgedacht, um für ihr aktuelles Projekt zu werben: „Online ist einfach.“ Mit einem selbst produzierten YouTube-Video sowie Plakaten und Flyern wollen die angehenden Bankkaufleute Kunden die Scheu vor dem Online-Banking nehmen. „Via Computer oder Handy kann man bequem und einfach, aber auch sicher auf sein Konto zugreifen“, sagt Julia Buchmann vom Projektteam.
Im vergangenen Jahr freuten sich der evangelische Kirchenchor, die Pfadfinderschaft St. Georg und die St. Antonius-Schützenbruderschaft über 250 Euro extra in der Kasse.
SONSBECK. Ins Zirkuszelt neben der Johann-Hinrich-Wichern-Grundschule lädt die Sparkasse am Niederrhein für Donnerstag, 9. Juni, um 18 Uhr die Vertreter aller gemeinnützigen Vereine und Organisationen aus Sonsbeck ein. Für das Ehrenamtsforum haben die Schülerinnen und Schüler ein unterhaltsames Zirkusprogramm eingeübt. Neben den kleinen Stars stehen die ehrenamtlich tätigen Menschen in Sonsbeck im Mittelpunkt. „Deren wertvolle Arbeit unterstützen wir in diesem Jahr mit über 29.000 Euro“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Die neuen Azubis der Sparkasse am Niederrhein erlebten beim ersten Informationsabend einige Überraschungen.
NIEDERRHEIN. Romina La Cognata bekam beim ersten Treffen der 16 neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein gleich einen Blumenstrauß. Für das Geburtstagskind und die anderen angehenden Bankkaufleute blieb das allerdings nicht die einzige Überraschung an diesem Abend. Vom Vorstandsvorsitzenden Giovanni Malaponti sowie von Personalchef Jürgen Renner und Ausbilderin Sabine Lucas erfuhren sie, dass ihr Ausbildungsbetrieb eine der „digitalsten Sparkassen Deutschlands ist“ (Malaponti) und dass sie im ersten Lehrjahr bereits monatlich 744,68 Euro netto überwiesen bekommen.
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Angesichts der niedrigen Zinsen fragen Kunden jetzt öfter nach einer Alternative zum Sparbuch. In Beratungsgesprächen stelle ich dabei immer wieder fest, dass Begriffe wie Investmentfonds sowie Anlage- oder Asset-Klassen entweder nur wenig bekannt sind oder abschrecken. Daher werde ich heute einige Begriffe erläutern.
Die vielen unterschiedlichen Produkte am Kapitalmarkt lassen sich anhand bestimmter Kriterien in verschiedene Vermögenswerte (Assets) und Klassen unterteilen. Wir unterscheiden in Aktien, Renten, Immobilien und Rohstoffe. Bei Aktien kann man weiter unterteilen, zum Beispiel nach Ländern und Branchen sowie Standard- und Nebenwerten. Zwischen ihnen gibt es große Unterschiede und auch Kursschwankungen. Investmentfonds bieten die Möglichkeit, regelmäßig kleinere Summen am Kapitalmarkt anzulegen.
NIEDERHHEIN. Insgesamt 20.000 Euro gewannen vier Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Mai. Die Gewinner von jeweils 5000 Euro hatten Ihre PS-Daueraufträge in den Geschäftsstellen Bahnhofstraße, Hochbruch, Ostring und Scherpenberg erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Die Viertklässler der Antoniusschule, hier mit Klompenkönigspaar Elke und Dirk Buttkereit, stellen noch bis Mitte Juni ihre bunten Holzschuhe in der Sparkasse in Vluyn aus.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Vorgabe an die Viertklässler der Antonius-Grundschule bestand nur in einem Wort: Phantasie. Zwei Wochen hatten sie Zeit für ihre Arbeit. Die Ergebnisse sind noch bis Mitte Juni in der Sparkassen-Geschäftsstelle Vluyn zu sehen. „Unser Ziel ist, dass die Kinder mit dem Wort Klompen etwas Buntes und Schönes verbinden“, sagt Karl-Heinz Möhlendick. Aus diesem Grund laden er und seine Klompenfreunde die Vluyner Grundschulden in jedem Jahr zu einem kreativen Wettbewerb ein. „Ein tolles Projekt“ sagt Klassenlehrerin Brunhilde Riemenschneider, die sich über die phantasievollen Ideen ihr Schüler ebenso freut wie Ihre Kollegin Anni Praest.