Sparkassen Kurier - Sparkasse am Niederrhein
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Briefmarken brauchen Platz

Sammlergilde Repelen lädt für Sonntag, 15. Juli, ein

So sieht es aus, wenn sich die Briefmarkensammler zum Großtauschtag im Casino der Sparkasse in Moers treffen.

NIEDERRHEIN. Die Sammlergilde Repelen von 1956 lädt für Sonntag, 15. Juli, zum Briefmarken-Großtauschtag ins Casino der Sparkasse am Niederrhein, Ostring 6, ein. In der Zeit von 10 bis etwa 16 Uhr erwartet Harald Schönherr von der Sammlergilde neben Händlern aus ganz Deutschland mehr als 100 Tauschfreunde aus ganz NRW, den Niederlanden und Belgien. Interessierte sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen.

Der Briefmarken-Großtauschtag ist eine gemeinsame Veranstaltung der regionalen Vereine aus Repelen, Moers, Rheinberg, Kamp-Lintfort, Walsum und Rheinhausen. „Jeder einzelne von uns verfügt in den Vereinslokalen nicht über so große Räume“, sagt Harald Schönherr. Zum letzten Großtauschtag hatte der Philatelisten-Club nach Rheinberg eingeladen. Der nächste wird in Walsum sein, der Termin steht noch nicht fest.

10.7.2007

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Veröffentlicht: 10. Juli 2007

Prominenter Eismann besucht Spielpunkt

1000 Euro-Spende für die Moerser Tummelferien

Bürgemeister Norbert Ballhaus besuchte als Eismann den Spielpunkts Eick/Utfort. Beim Verteilen der kalten Leckerei unterstützt ihn Paolo.

Moers. Große Augen machten die Kinder des Spielpunkts Eick/Utfort, als Bürgermeister Norbert Ballhaus bei seiner Stippvisite nicht im Dienstwagen vorfuhr. Das Stadtoberhaupt hatte sich extra für den Besuch ein italienisches Mofa mit Eistheke ausgeliehen. Stilecht mit Mütze in den italienischen Landesfarben verteilte Ballhaus „Gelati“ an die Jungen und Mädchen. „Ich bin heute morgen in den Dolomiten gestartet und habe mich bis Eick ausrollen lassen“, scherzte der prominente Eismann. Unterstützung beim Verteilen gab der italienische „Work-Camper“ Paolo, der als Betreuer im Spielpunkt tätig ist.

Kids tanzten Sonnenstrahlen herbei

Zu Besuch im Spielpunkte waren auch Vera Breuer und Michael Rüddel vom Jugend- und Sozialamt, Thomas Wenzel, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, sowie Monika Pogacic von der Sparkasse am Niederrhein. Die Marketingmitarbeiterin kam ebenfalls nicht mit leeren Händen, sondern brachte einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für die Tummelferien mit. Das Geld wird auf alle 6 Spielpunkte im Stadtgebiet verteilt. Zum Dank für das Eis und die Spende gaben die Kids und die Betreuer eine kleine künstlerische Einlage. Zum Popsong „Walking on Sunshine“ führten sie einen „Sonnentanz“ auf. Die Sonne ließ sich dann auch kurz blicken. „Ich glaube, ich nehme euch das nächste Mal mit in den Urlaub. Genau zum Wort Sunshine kam auch die Sonne raus“, lobte Pogacic die Kids.

Internationale Gäste helfen im Spielpunkt

Im Spielpunkt Eick/Utfort verbringen 140 Kinder aus den beiden Stadtteilen die Tummelferien. 11 Betreuerinnen und Betreuer des sci:moers sowie 5 „Work-Camper“ aus der ganzen Welt betreuen die Kids noch bis Mittwoch, 11. Juli. Dann ist die Naherholungsmaßnahme beendet. Die Tummelferien sind ein Gemeinschaftsprojekt des städtischen Jugend- und Sozialamtes, der Arbeiterwohlfahrt, des Diakonischen Werkes Kirchenkreis Moers, des Jugendzentrums Zoff und des sci:moers. Seit 37 Jahren bieten sie Naherholung für Jungen und Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren.

9.7.2007

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Veröffentlicht: 09. Juli 2007

Kinder in der Bönninghardt können nun wieder balancieren und schaukeln

Förderverein richtete den Abenteuerspielplatz neu ein

Anna-Lena, Carolina und Lara Sofie spielen auf der neuen Nestschaukel. Mutter Tanja Hegmann (links), Friedhelm Rosin vom Bönninghardter Förderverein für Naturschutz und Brauchtum und Maria Deselaers von der Sparkasse freuen sich über den runderneuerten Abenteuerspielplatz.

ALPEN. Wer in diesen Tagen den Bönninghardter Abenteuerspielplatz besucht, kann neben spielenden Kindern auch erwachsene Männer dabei beobachten, wie sie schwere Balken zu einem sogenannten Balance-Stern zusammenfügen. Friedhelm Rosin vom Bönninghardter Förderverein für Naturschutz und Brauchtum ist einer von ihnen. Stolz blickt er sich auf dem Waldspielplatz um: „Das ist das letzte im Bau befindliche Gerät, danach ist der Spielplatz komplett runderneuert.“

Kyrill kam am 18. Januar

Nötig wurde die Aktion deshalb, weil am 18. Januar der Orkan Kyrill auch in Bönninghardt erhebliche Schäden hinterlassen hatte. Friedhelm Rosin erinnert sich noch ganz genau: „Die Böen erreichten Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Stundenkilometern. Das Unwetter entwurzelte viele Bäume und zerstörte dadurch fast den gesamten Spielplatz.“ Der Verein funkte damals S.O.S. und Bürgermeister Thomas Ahls empfing die Signale.

Im ersten Schritt kappten Mitarbeiter der Gemeinde alle beschädigten Bäume. Danach räumten unter Leitung des Fördervereins wochenlang insgesamt rund 50 ehrenamtliche Helfer auf. Die notwendigen schweren Geräte stellte die Firma Tiefbau Janßen zur Verfügung. Zuletzt wurden Spielgeräte repariert oder komplett ausgetauscht. Auch die Sparkasse am Niederrhein half mit einer Spende von 500 Euro weiter.

Waldfest am 4. August

Maria Deselaers, Leiterin der Geschäftsstelle Alpen, kennt und schätzt die Arbeit des gemeinnützigen Vereins. „Als wir von dem Schaden erfuhren, wollten wir schnell helfen“, berichtete sie beim Dankeschön-Besuch auf dem Abenteuerspielplatz. Dieser verfügt nun über neue Geräte wie beispielsweise eine Nestschaukel und ist wieder beliebter Anziehungspunkt für Kindergarten- und Schulkinder. Am 4. August ist er zudem Festplatz für das diesjährige Waldfest.

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Veröffentlicht: 06. Juli 2007

Auch umkehrende Kurse nutzen

Frank Hoster berichtet vom Anlagemarkt

NIEDERRHEIN. Anlagen in deutsche Blue Chips, also in umsatzstarke Aktien von Aktiengesellschaften mit hohem Börsenwert, erfreuen sich in Zeiten steigender Kurse großer Beliebtheit. Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen Monate liegt der DAX nahe dem Rekordhoch aus dem Jahr 2000. Wird die Hausse des deutschen Leitindex nun allmählich ihrem Ende zugehen? Wie lassen sich erreichte Kursgewinne schützen, und wie kann man sich auch eine drohende anschließende Baisse zunutze machen?

Kursverluste werden zu Gewinnen

Beim DAX Reverse TWIN WIN Zertifikat von Barclays Capital profitiert der Anleger bei einer 4-jährigen Laufzeit von einem unbegrenzt fallenden und bis zu 60 Prozent steigenden Kurs des DAX und muss sich somit nicht schon zu Beginn der Laufzeit auf eine bestimmte Kursrichtung festlegen. Mögliche Kursverluste werden am Laufzeitende vollständig in Gewinne umgewandelt. Zusätzlich partizipiert der Anleger bis zur 160- Prozentschwelle an einer möglichen weit über das Allzeithoch hinaus steigenden Indexentwicklung.

Bitte beachten Sie: Überschreitet der Index allerdings während der Laufzeit mindestens einmal die 160-Prozentschwelle, und weist er auch am Laufzeitende eine (gemessen am Startwert) positive Wertentwicklung auf, so entstehen Verluste. Es würden in diesem Fall 100 Prozent des Nennwertes abzüglich der am Laufzeitende entstandenen positiven Indexentwicklung zurückgezahlt. Im Falle eines starken Kursanstieg des DAX während der Laufzeit ist ein schwaches Kursverhalten des Zertifikats zu erwarten.

Verluste entstehen somit, wenn der DAX während der Laufzeit mindestens einmal um mehr als 60 Prozent gegenüber seinem Startwert gestiegen ist und am Laufzeitende eine positive Wertentwicklung erzielt.

(Unser Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. -Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)

3.7.2007

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Veröffentlicht: 05. Juli 2007

Erster Geldautomat im Kreis Wesel zahlte 1981 Tag und Nacht Bargeld aus

Seit 16. Juli schließt die Sparkasse nachts ihre Foyers

Am Neumarkt in Moers nahm die Sparkasse im Oktober 1981 den ersten Geldautomaten im Kreis Wesel in Betrieb.

NIEDERRHEIN. Mit Kontokarte und PIN-Nummer kann heute jeder problemlos rund um die Uhr Bargeld bekommen. Den ersten Geldautomaten installierte vor genau 40 Jahren eine Bank in England. Ein Jahr später stellte die Kreissparkasse Tübingen das erste Gerät in Deutschland auf. Bis der erste Geldautomat im Kreis Wesel Bargeld auszahlte, dauerte es nochmal 13 Jahre. Im Oktober 1981 nahm die damalige Sparkasse Moers, heute Sparkasse am Niederrhein, ihren ersten Geldausgabeautomaten am Moerser Neumarkt in Betrieb. Nun muss die Sparkasse, nach einer Reihe von Anschlägen auf die Selbstbedienungsgeräte, ihre Foyers und damit den Zugang zu den meisten Automaten nachts schließen.

Von 0.00 bis 5.30 Uhr geschlossen

„Unsere 70 Geldautomaten werden oft und gerne genutzt. Leider sind sie in diesem Jahr bereits dreimal Ziel von gewaltsamen Anschlägen gewesen“, so der Vorstandsvorsitzende Winfried Schoengraf. Die Tresore hielten den Sprengungen zwar stand, doch die Explosionen richteten teilweise erheblichen Sachschaden an. Um Kunden und Mitarbeiter besser zu schützen, bleiben die Kundenfoyers der Sparkasse in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Xanten sowie in Alpen und Sonsbeck daher seit dem 16. Juli in der Zeit von 0.00 Uhr bis 5.30 Uhr geschlossen.

Ausgenommen von der Regelung sind die Geldautomaten im Foyer der Hauptstelle am Moerser Ostring sowie vier externe Geräte. Ihre Standorte sind in Moers bei CundA an der Homberger Straße und in Eick-Ost an der Herder Straße sowie in Neukirchen-Vluyn an der Shell-Tankstelle Inneboldstraße und an der Geschäftsstelle Vluyn, Niederrheinallee. Winfried Schoengraf: „Wir haben ermittelt, dass in der Zeit von 0.00 Uhr bis 5.30 Uhr nur ganz wenige Kunden die Geldautomaten nutzten.“

432 Millionen Euro ausgezahlt

„Allein durch eine verfeinerte Sicherheitselektronik lassen sich die Foyers nicht angemessen schützen“, so der Vorstandsvorsitzende. Zwar bringe die nächtliche Schließung eine bedauerliche Einschränkung des Service mit sich – die Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter stehe jedoch klar im Vordergrund. Im vergangenen Jahre wurden an den 70 Geldautomaten der Sparkasse am Niederrhein rund 432 Millionen Euro entnommen. Das waren 21 Millionen Euro mehr als 2005. Mit insgesamt 53.000 Geldautomaten belegt Deutschland nach Großbritannien (60.000) und Spanien (58.000) Platz drei in Europa.

17.7.2007

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Veröffentlicht: 03. Juli 2007

Zuhörer gefesselt

Märchenfestival in der Dong war gut besucht

Gute Nerven brauchten die Zuhörer bei den Geschichten von Katharina Ritter.

NEUKIRCHEN-VLUYN. 3. Festival der besten deutschsprachigen Märchen- und Geschichtenerzähler an der Dong-Mühle. Unter acht, mit riesigen bunten Fallschirmen wetterfest überdachten Rundbühnen hörten große und kleine Besucher aus ganz Deutschland zwei Tage lang bekannte und weniger bekannte Märchen und Geschichten.

Von Helden und Angsthasen

Diana Drechsler verriet, warum die Kröte keinen Schwanz hat. Katharina Ritter fesselte ihre Hörer mit Geschichten für Leute mit guten Nerven. Und Annika Wittig machte mit „Fatima oder der Befreiung der Träume“ nicht nur Kindern Mut. Raymond den Boestert, der eigens aus den Niederlanden angereist war, hatte kuriose und absurde Geschichten von Helden und Angsthasen im Gepäck. KAI aus Österreich zeigte, wie spannend mythologische Geschichten sein können. Jochem Westhof stellte seine 3-Minuten-Kinderbibelgeschichten vor. Und von Ute Weidinger konnte man erfahren, wie das Salz ins Meer kommt.

Märchen aus der Schweizer Sagenwelt gab zu erleben, uralte Geschichten, die „fascht niemand mehr kennt“. Jürg Steigmeier, ein echtes Unikum in der Märchenerzählerszene, erweckte sie auf Schwyzerdütsch zu neuem Leben. Im voll besetzten Erzähl-Workshop vermittelte der bekannte Märchenerzähler Peter Glas aus Bonn den Besuchern einen Einblick in verschiedene Erzähltechniken und zeigte Tricks, wie man das Zuhörerpublikum fesseln kann.

Wirklich Gold?

Einen festen Anlaufpunkt bot die Sparkasse am Niederrhein, die das Märchen-Festival seit seinem Beginn finanziell fördert, mit der bei Kindern beliebten Goldwaschanlage. Die kostbaren Funde wurden gewogen und beurkundet. „Fast zwei Gramm“, jubelte Goldgräber Jasper (5). „Ist das wirklich Gold?“ „Na klar“, versicherte Oliver Heger vom Sparkassen-Team, „das ist echtes Kindergold.“ . Vorstand Bernhard Uppenkamp zeigte sich von der Atmosphäre beeindruckt: „Toll, welche Begeisterung Märchen auslösen können.“

Den krönenden Abschluss bildete die Ehrung der drei besten Erzähler des diesjährigen Festivals. Den dritten Platz errang Cordula Carla Gerndt, die von Hexen, Feen, Glückskindern und Pechvögeln erzählt hatte, den zweiten Marianne Vier für ihre Märchen für Menschen jeden Alters mit Herz. Märchentante des Jahres wurde die Österreicherin Frau Wolle für ihre Weisheitsgeschichten mit Sitarklängen.

Nächstes Festival

Das nächste Märchenfestival in der Dong ist am 5. und 6. Juli 2008. Bis zur Knax-Veranstaltung dauert es nicht so lange: Am 25. August ist Knax-Tag in der Zoom-Erlebniswelt in Gelsenkirchen. Karten gibt es zum Preis von 5,- Euro für Knaxianer ab 4 Jahre in allen Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein. Eltern und Kinder ab 13 Jahren zahlen 9 Euro.

2.7.2007

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Veröffentlicht: 02. Juli 2007

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